Businesstalk am Kudamm: Video Content optimal nutzen

 In Online Reputationsmanagement

Videos gehören zu den reichweitenstärksten und erfolgreichsten Formaten im Content Marketing. Eine hohe Beliebtheit bei Nutzern sowie die Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten haben Videos zu einem must have jeder Image- und Werbekampagne gemacht. Hier erfahren Sie, wie Sie Videos erfolgreich zur Vermarktung Ihrer Produkte und Dienstleistungen einsetzen können.

Gründe für Videoproduktion

Beispiel für Video Content in der Google-Suche

Die Erfolge von Youtube, Netflix und Co. haben es gezeigt: Videos gehören zu den beliebtesten Formaten im Internet. Videoinhalte gehören auch zu den meistgeklickten Inhalten auf Firmen- und Produktwebseiten. Der Grund: viele Konsumenten bevorzugen Bewegtbilder gegenüber Texten.

Zudem werden Videoinhalte prominent in den Trefferlisten der großen Suchmaschinen angezeigt. Zum Beispiel als 3er-Videoleiste auf der ersten Seite der Google-Suche, die gleich zwei von zehn Suchplätzen belegt.

Youtube ist mittlerweile die zweitgrößte Suchmaschine der Welt, direkt hinter dem eigenen Mutterunternehmen Google. Es ist also kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen auf Videos für ihr Onlinemarketing (SEM) und zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) setzen.

Qual der Wahl: Welches Format passt zu Ihrem Unternehmen?

Genauso vielfältig wie die nutzbaren Plattformen sind die möglichen Videoformate. In Imagevideos präsentieren sich Unternehmen für Kunden, Geschäftspartner oder Bewerber von Ihrer besten Seite.

Beispiel für Video Content in der Google-Suche

Mit Tutorials, Werbe- und Erklärvideos können Neukunden auf die eigenen Produkte und Dienstleistungen aufmerksam gemacht werden.

In Videos-Blogs oder Interviews mit Managern und Unternehmensexperten können komplexe Thematiken verständlich erklärt werden, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Expertise eines Unternehmens zu steigern und die Reputation des Managements zu verbessern.

Wichtige Vorarbeiten vor dem Videodreh

Bevor allerdings eine Medienagentur mit einem Videodreh beauftragt oder die alte Videokamera aus dem Schrank geholt wird, um Videos über das eigene Produkt- und Dienstleistungsportfolio zu drehen, sollten erst einige Vor- und Planungsarbeiten erledigt werden.

Besonders wichtig ist es, sich darüber klar zu werden, welche Ziele mit der Videoproduktion verfolgt werden und welcher Aufwand angemessen ist. Im Anschluss muss das notwendige Equipment, z.B. Kameras, Licht und Mikrofone besorgt, sowie ein angemessenes Setup für den Dreh gefunden werden. Die Möglichkeiten, die Videos im Marketing einzusetzen, sind nach Fertigstellung fast unbegrenzt.

Der Klassiker: Einbindung von Videos auf der Unternehmenswebseite

Das Einbinden von Videos auf der Unternehmenswebseite ist der Klassiker unter den Nutzungsformen. Zu Recht! Videos eignen sich exzellent, um auf der eigenen Webseite Produkte und Dienstleistungen vorzustellen oder Kunden und Bewerbern Einblicke ins Unternehmen zu geben. Tutorials, Erklärvideos und Interviews zu Fachthemen sind zudem ein beliebtes Mittel, um potentielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen und Altkunden an das eigene Unternehmen zu binden.

Wichtig: Videos sollten dem Zuschauer immer einen klaren Mehrwert liefern und keine plumpe Werbung sein; ein zufriedener Konsument wird schnell zum Kunden!

Und noch ein kleiner Tipp: Wer Kosten und Speicherplatz auf dem Webserver sparen möchte, kann Videos kostenlos bei Anbietern wie Youtube oder Vimeo hochladen und diese mit wenigen Klicks auf der eigenen Webseite einbinden. Die Vorteile diese Lösung sind niedrige Kosten, eine hohe Verfügbarkeit sowie der Zugang zu einer großen Community.  

Videos in Sozialen Medien: Einmal produziert, endlose Wirkung

Einmal produzierte Inhalte können auf einer Vielzahl von Plattformen wie Youtube, Instagram, Facebook oder Twitter im Zuge von Social-Media-Kampagen ausgespielt werden und dort langfristig Wirkung erzielen. Fast alle Social Media Plattformen bieten zudem die Möglichkeit Videoinhalte mit wenigen Klicks hochzuladen, zu teilen und zu bewerben

Jede Plattform verlangt allerdings eine eigene Ästethik. Während auf klassischen Videodiensten wie Youtube, vor allem Videos mit Spielzeiten zwischen fünf und dreißig Minuten erfolgreich laufen, eigenen sich für Facebook oder Twitter eher kurze Videos von wenigen Sekunden bis maximal eine Minute. In Messagern wie WhatsApp oder Telegram werden besonders gerne GIFs und sehr kurze Videos geteilt.

Recommended Posts

Hinterlasse ein Kommentar